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14. Juli 2025

(Review) Legendäres Comeback: Wie gut ist das Remake von Snake Eater wirklich?

Als jemand, der das Original von 2004 fast auswendig kennt, war ich gleichermaßen skeptisch wie begeistert, als Konami das Remake von Metal Gear Solid 3: Snake Eater ankündigte. Ein Klassiker, den viele bis heute für den besten Teil der Reihe halten, in moderner Optik? Kann das gut gehen? Nach mehreren Stunden im Dschungel kann ich sagen: Es kann. Und wie!

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26. Juni 2025

(Review) Rematch - Arcade-Fußball mit Turbo und Action?

Jetzt kommt mal was ganz anderes, liebe Gaming Freunde! Ich bin und war immer jemand, der schon viele Fußballspiele gespielt hat – von realistischen Simulationen wie FIFA oder eFootball bis hin zu Arcade-Klassikern wie Rocket League oder Sega Soccer Slam. Aber als ich von Rematch hörte – einem neuen Titel, der den Arcade-Fußball völlig neu denkt – war mein Interesse sofort geweckt. Kein Schiedsrichter. Kein Abseits. Keine Fouls. Und Matches, die in gerade einmal sechs Minuten alles von dir abverlangen: volle Action, Taktik, Teamplay. Das klang genau nach dem, was ich mir für ein modernes Multiplayer-Sportspiel wünsche. Ich habe mir Rematch, das am 19. Juni 2025 auf Steam erschienen ist, direkt am Release-Tag geholt und seitdem viele Stunden in diesem Spiel verbracht – sowohl solo als auch im Squad. In diesem Artikel möchte ich euch meine detaillierte Meinung zum Spiel geben, aufgeteilt in die drei Kernbereiche Inhalt, Gameplay und Grafik – und natürlich mein abschließendes Fazit mit Bewertung.

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12. Juni 2025

(Review) The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered – Ein Meisterwerk in neuem Glanz

Mit der Veröffentlichung von The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered im Jahr 2025 hat Bethesda einen Klassiker der Rollenspielgeschichte in die Gegenwart geholt – behutsam überarbeitet, technisch modernisiert und für neue wie alte Fans gleichermaßen zugänglich gemacht. Doch wie gut funktioniert ein Spiel, das 2006 Maßstäbe setzte, heute in einer Welt, die von Open-World-Giganten wie Elden Ring, Baldur’s Gate 3 oder Cyberpunk 2077 geprägt ist? Diese Review geht tief: Wir analysieren nicht nur Inhalt und Gameplay, sondern beleuchten auch die Stärken und Schwächen des Remasters und ziehen ein fundiertes Fazit.

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07. Juni 2025

(Preview) Resident Evil 9: Requiem – Die Rückkehr nach Raccoon City als düsterstes Kapitel der Serie?

Damit hat niemand gerechnet und selbst ich war echt erstaunt. Mit Resident Evil 9: Requiem hat Capcom auf dem diesjährigen State of Play ein neues Kapitel in der legendären Survival-Horror-Reihe angekündigt – und das in eindrucksvoller Form. Der atmosphärische Reveal-Trailer zeigte nicht nur neue Charaktere und Schauplätze, sondern ließ auch eine Rückkehr zu den Wurzeln der Serie erahnen. In diesem Artikel werfen wir einen genauen Blick auf den Trailer, die bisher bekannten Details und warum RE9 das bislang vielversprechendste Spiel der Reihe sein könnte.

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Was würdet ihr tun, wenn Sticker mehr wären als nur Kleber und Gefunkel? Eine Wand? Kein Problem, Tür-Sticker dran gepappt und schon habt ihr einen tollen Durchgang in eine andere Welt. Und genau diese Welt bietet euch Paper Mario: Sticker Star. Im neuesten Ableger der Paper Mario-Serie begebt ihr euch abermals in eine Welt, in der Sticker die Macht haben, Gegner zu zerschlagen, Hindernisse zu beseitigen und geheime Wege zu öffnen. In dieser Review erfahrt ihr, ob sich das Sticker-Spektakel lohnt oder nicht.

 

Es war einmal…damit beginnt die Geschichte zum neuesten Paper Mario und bringt euch direkt zum Stickerfest, das von allen Bewohnern im Pilzkönigreich heiß ersehnt wird. Alle feiern und jubeln, zeigt sich doch an diesem besonderen Tag der Sticker-Komet. Auch Mario will sich dieses Ereignis nicht entgehen lassen und nimmt sich mal einen Tag frei vom Held sein. Denn was sollte bei so einer schönen Feier auch passieren, richtig? Doch schon kurz nachdem Peach auf der Bühne den Sticker-Kometen begrüßt taucht auch schon das Übel in Person Bowser auf, um natürlich wie gewohnt alles unter seinen Nagel zu reißen, vorzugsweise Prinzessin Peach. Dieses Mal gilt sein Begier aber nicht der schönen Prinzessin, sondern dem Wünsche erfüllenden Komet. Als er diesen berührt, fliegt der Komet davon und zerspringt in sechs kleine Teile, den Royalstickern, die sich über das ganze Pilzkönigreich verstreuen. Zu allem Übel erhält Bowser das was er sich gewünscht hatte, nämlich einen Kronen-Sticker mit einer Menge Zauberkraft, die er direkt nutzt um Peach zu entführen…und alles andere im Chaos zurück zu lassen.

Hier beginnt die eigentliche Geschichte um Mario, der versucht zum einen alle Royalsticker wieder zusammen zu fügen und zum anderen natürlich Prinzessin Peach zu retten.

Anfangs noch etwas unbeholfen, bekommt ihr von der launischen Kersti, deren Aufgabe darin besteht den Sticker-Komet zu beschützen und die ihr erst einmal von einem Schild abziehen musstet, die ersten Schritte erklärt. Kersti schenkt euch nach ihrer Standpauke auch den sehr nützlichen Hammer, mit dem ihr unter anderem Gegner im Vorfeld schon eine verpassen könnt, damit es im eigentlichen Kampf leichter wird sie zu besiegen. Aber auch die Sticker bekommt ihr von ihr erklärt. Denn jeder Sticker hat verschiedene Effekte oder Stärken. Manche erlauben es euch sogar, geheime Türen zu öffnen oder Wege wieder begehbar zu machen. Vor allem aber sind es die Kampfsticker, die ihr braucht. Hier gibt es bei jedem einzelnen Sticker Abstufungen der Stärke. Ein Beispiel: Den Sprung-Sticker bekommt ihr in insgesamt 6 verschiedenen Arten im Spielverlauf zu sehen. Vom sehr schwachen „abgenutzten Sprung“ bis hin zum äußerst seltenen „Mega-Color-Sprung“ habt ihr bei jedem Kampfsticker genug Arten, um den Gegner zu schlagen. Und die werdet ihr auch brauchen, denn ein Level-System wie in den meisten RPG’s gibt es hier nicht. Ihr seid also von den Stickern abhängig und solltet diese sinnvoll einsetzen. In den Leveln bekommt ihr auch oft die Möglichkeit, einen schwachen Sticker an einem bestimmten Punkt zu kleben, um ihn dadurch eventuell in einen stärkeren Sticker zu verwandeln, der sich dann in einer ?-Box befindet. Wie gesagt, es gibt grob zwei Arten von Stickern. Die anderen, sogenannten „Dings-Sticker“ sind eben jene, die man in der Welt selbst nutzen kann. Egal ob es ein riesiger Staubsauger-Sticker ist, mit dem man die Wüste etwas ausdü(n)nen muss, um weiter zu kommen oder ein gigantischen Wasserhahn-Sticker dafür sorgen muss, dass ein Hotel in der Wüste wieder einen Pool hat, diese Sticker helfen euch in den Welten voran zu kommen.

Insgesamt erwarten euch 6 Welten, in der ihr Rätsel lösen müsst und am Ende immer einen besonders starken Boss entgegen tretet, der jeweils einen der Royalsticker abgestaubt hat, die ihm natürlich besondere Kräfte verleihen. Die einzelnen Welten sind dabei immer mit sehr viel Liebe zum Detail gestaltet und wirken alle sehr unterschiedlich. In einer Welt habt ihr eine trockene Wüste, eine andere hingegen ist voller lila Glibber der euch das Leben schwer machen will. Die Entwickler haben hier viel Arbeit investiert, da viele der Papp-Häuser und Figuren tatsächlich aus echter Pappe erstellt und in das Spiel eingefügt wurden. Die Kämpfe sind, wie in RPG‘s oft der Fall, rundenbasiert und laufen ganz simpel abwechselnd ab. Ihr wählt zu Beginn aus eurem Stickeralbum einen Sticker aus, den ihr im Kampf verwenden wollt und schlagt mit diesem zu, danach ist der Gegner dran und das ganze Spiel geht dann solange, bis einer den Platz als Sieger verlässt. Man muss dazu sagen, dass man den Gegnern in den Welten meist einfach ausweichen kann, denn es gibt sie zuhauf. Neben Gumbas und Koopas findet ihr hier eine breite Palette von Gegner aus dem Mario-Universum, denn auch Shy-Guy’s, Hammer-Brüder in vielen verschiedenen Arten und natürlich Buu-Huu’s treten unter anderem auf den Plan. Ein weiterer Punkt in den Kämpfen ist wohl das Münz-Roulette. Die Münzen, die ihr aus Kämpfen oder in den Welten findet, könnt ihr entweder für Items in Shops ausgeben oder aber in diesem Roulette verspielen. Tut ihr dies, müsst ihr versuchen drei gleiche Symbole zu bekommen, denn dann kann man bis zu drei Sticker in einer Runde einsetzen, was euch einen großen Vorteil verschafft. Bekommt ihr allerdings nur zwei gleiche Symbole, darf man immerhin zwei Sticker auf einmal einsetzen.

Man sollte aber auch nicht die Rätsel der einzelnen Level unterschätzen, die es teilweise in sich haben. In einem müsst ihr zum Beispiel entdecken, dass es im Hintergrund an einem Zaun weiter geht, wenn ihr dorthin springt, was man auf den ersten Blick nicht sieht da es überhaupt nicht offensichtlich ist.

Solltet ihr einmal des Erkundens und Kämpfens müde sein, hat das Spiel auch dafür noch ein netten Zeitvertreib für euch parat, das Sticker-Museum. Dort könnt ihr doppelte Sticker jeder Art hin bringen und sie ausstellen. Hier merkt man auch zum ersten Mal, wie viele Sticker das Spiel wirklich beinhaltet, insgesamt 160 Sticker, zusammen mit den Dings-Stickern, wollen in den Welten gefunden und im Museum ausgestellt werden. Eine nette Nebenherausforderung für alle Sammler.

Fazit von Caveman:

Paper Mario: Sticker Star hat mich über lange Zeit sehr motiviert, alle Sticker zu sammeln und die Welten zu erkunden. Das rundenbasierte Gameplay wurde schön eingebaut und hat bis zu einem gewissen Grad richtig Spaß gemacht. Die Bosse sind teils knackig schwer, jedoch nie zu übertrieben in meinen Augen. Leider gab es kein Level-System, was das ganze etwas abgestumpft hat und es fehlte mir ein wenig. Da ich aber die früheren Teile nie gespielt habe, habe ich es nicht allzu sehr vermisst. Die tollen Rätsel und kleinen Quests haben mir manchen Tag versaut, da sie wirklich nicht einfach sind stellenweise, aber wer sich hier gerne durchbeißt bekommt auch hier viel geboten. Es ist zwar kein klassisches Mario, aber dennoch wert gespielt und in die Familie aufgenommen zu werden.

Wertung:

 

Fazit von DaRealRiku:

Die Vorgänger von »Paper Mario: Sticker Star« gespielt und Spaß dabei gehabt? Dann solltest du diesen Teil nicht verpassen. Du kennst die Vorgänger bislang noch nicht? Dann wäre jetzt deine Chance in die Serie einzusteigen. Für Fans des dicken Klempners eh ein Pflichtkauf!

Wertung: 9/10

 

Team-Wertung: 18/20

 

Positiv:

+ Riesiger Umfang

+ Das sammeln und erkunden macht süchtig

+ Bossgegner können auf besondere Weise geschlagen werden

 

Negativ:

- Leider kein richtiges Level-System

- Teilweise zu viele Kämpfe

 

 

Daten:

Erschienen am: 07. Dezember 2012

Grafik: Liebevoll gemachte Grafik mit Papier und Pappe, Paper Mario Typisch

Sound: Süchtig machende Tracks die jeder Welt etwas Einzigartiges geben

Spieldauer: 20-25 Stunden (ohne einsammeln aller Sticker)

Umfang: 6 Welten mit diversen Level

Multiplayer: nicht vorhanden

Für Fans von: Paper Mario-Serie und Mario RPG’s

Altersfreigabe USK: Ab 0 Jahren

Sprache: Deutsch

 

Vielen Dank an Nintendo für die Bereitstellung der Download-Codes!

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