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29. Juli 2023

(Review) BANDAI kündigt Dragonball Z Budokai Tenkaichi 4 an

BANDAI plant ein Dragonball Z Budokai Tenkaichi 4

Liebe Leser*innen, man mag es nicht glauben, aber nach 16 Jahren hat BANDAI NAMCO sich bereit erklärt, der Dragonball Z Community eine große Überraschung aus dem nichts zu bringen. Ich kann euch direkt sagen, dass es mich einfach nur umgehauen hat!

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23. Juli 2023

(Klassik Review) Super Metroid

Super Metroid, das 1994 von Nintendo für das Super Nintendo Entertainment System (SNES) veröffentlicht wurde, gilt nicht nur als eines der besten Spiele aller Zeiten, sondern auch als bedeutender Meilenstein in der Videospielkultur. In dieser Klassik Review wollen wir nicht nur die außergewöhnlichen Aspekte des Spiels beleuchten, sondern auch die historische Bedeutung von Samus Aran als eine der ersten weiblichen Videospielheldinnen würdigen.

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16. Juli 2023

(Klassik Review) Pikmin 1

"Pikmin", das bahnbrechende Videospiel, das erstmals im Jahr 2001 von Shigeru Miyamoto präsentiert wurde, hat die Spieler mit seiner einzigartigen Mischung aus Strategie, Erkundung und charmanten Charakteren verzaubert. Auf den Plattformen Nintendo GameCube und später Nintendo Wii, erschien "Pikmin" und eroberte die Herzen von Spielern auf der ganzen Welt. In dieser Review tauchen wir ein in die faszinierende Welt von "Pikmin" und entdecken, warum dieses Spiel als ein wundervolles, spannendes und innovatives Meisterwerk gefeiert wird.

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16. Juli 2023

(Klassik Review) "The Legend of Zelda: A Link to the Past"

Seit seiner Veröffentlichung im Jahr 1991 hat "The Legend of Zelda: A Link to the Past" die Herzen von Videospielbegeisterten auf der ganzen Welt erobert. In dieser Review werden wir uns genauer mit den faszinierenden Aspekten von "A Link to the Past" befassen und entdecken, warum es auch nach all den Jahren nichts von seiner Anziehungskraft verloren hat. Tauchen wir ein in dieses magische Abenteuer!

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Her gehört, ihr Landratten, heute spinn ich euch harten Seemannsgarn! …Denn vor kurzem habe ich einen Schatz erbeuten können, von dem ich euch gerne mehr erzählen möchte…Die Rede ist natürlich von Assassins Creed 4: Black Flag!

 

Wie ihr in der Einleitung vielleicht schon erkannt habt geht es in dem neusten Ableger der Assassins Creed – Reihe um Piraten, ja, ihr habt richtig gehört…PIRATEN! Ihr spielt einen angehenden Piraten Captain namens Edward Kenway, der auf hoher See Schiffe beraubt um sich und seiner geliebten zuhause in England einmal ein sorgenfreies, schönes Leben bieten zu können. Doch durch unerwartete Umstände wird er in einen Kampf hinein gezogen, der schon seit Jahrhunderten andauert, nämlich zwischen den Assassinen und den Templern. Anfangs noch total unwissend und unerfahren, bekommt er immer mehr ein Gespür dafür, was es heißt, ein Assassine zu sein und für was diese stehen. Dadurch wird er von einem Schatzsuchenden Piraten langsam zu einem gerechten Assassinen, der die Templer daran hindern möchte eine gefährliche, antike Waffe namens „Observatorium“ zu finden. Denn mit dieser Waffe ist es demjenigen der sie kontrolliert möglich, andere Menschen auf dem gesamten Planeten aufzuspüren und zu beobachten. Neben Edward gibt es aber auch andere, damals existierende, berüchtigte Piraten in Assassins Creed 4, unter anderem Edward „Blackbeard“ Teach, Calico Jack oder Benjamin Hornigold.

Doch ihr spielt nicht nur einen Assassinen. Denn wie auch in den Teilen davor, spielt ein Teil des Geschehens in der Gegenwart, nur mit dem Unterschied, dass ihr dieses Mal nicht Desmond Miles spielt, sondern einen namenlosen Angestellten in der Spielefirma Abstergo. Dort sollt ihr mit dem Animus Daten aus der Piraten Ära sammeln, damit daraus ein neuartiges Spiel entwickelt werden kann das jedermann kaufen kann. Anfangs ist es auch genau das, ihr steigt in den Animus, spielt Edward Kenway. Manchmal lauft ihr dann aber auch als der neue Angestellte durch die Firma und entdeckt an vielen Ecken Details zu früheren Teilen der Serie oder bestaunt eure Figuren, die ihr bekommt, je weiter ihr im eigentlichen Spiel kommt. Diese sind dann jene Charaktere, die euch auch im Animus begegnen. Doch je weiter man spielt, desto mehr erfährt man, was hinter der Fassade dieser Spielefirma passiert, mehr werde ich an dieser Stelle aber nicht verraten.

Doch genug von der Story, gehen wir etwas auf das Gameplay ein. Diese ist, wie in Assassins Creed 3, sehr intuitiv und schnell. Was man hier aber erwähnen muss ist, dass es im Gegensatz zu Teil 3 verbessert wurde. Denn ihr stolpert nicht mehr über sinnlose Stellen bei denen es nicht passieren sollte oder fallt mal eben ohne Grund vom Dach, wie ich es damals zu oft erleben musste. Stattdessen ist das springen und laufen über die Dächer und durch die Straßen der Inseln flüssiger geworden und fühlt sich nur sehr selten holprig an.

 

Zudem wurde auch das Kampfsystem bearbeitet. Hier merkt man, dass die Entwickler aus den Fehlern im Spiel zuvor gelernt haben und vieles einfacher gestaltet ist wie z.B. das kontern von Schlägen des Gegners. Auch das heimliche Ausschalten von Gegnern aus verstecken heraus wurde vereinfacht, man kann dieses Mal wirklich fast alle Missionen auch heimlich beenden. Ein Beispiel, ihr versteckt euch im einem Busch, der Gegner kommt langsam in eure Richtung, ist aber zu weit weg als das man ihn heimlich hätte ausschalten können. Das ist aber auch kein Problem! Ihr könnt nämlich einfach Pfeifen, sobald der Gegner in Reichweite ist, könnt ihr beobachten wie sich das Ziel euch langsam ahnungslos nähert und es dann wie immer lautlos töten und im Busch verstecken. Im Allgemeinen kann man hier sagen, dass die Kämpfe schnell und gut von der Hand gehen, sobald man alle Gegnertypen einmal in Aktion erlebt hat, wie etwa einen bulligen Typ, der gerne mit Bomben nach euch wirft oder einen schnellen Attentäter, der mit einem Messer daher kommt und kaum mit Kontern auszuschalten ist. Doch auch bei solchen, eher schnellen, Gegnern gibt es hier etwas Neues. Ihr könnt nämlich, während ihr im Blocken seid, den Gegner um rempeln oder die Beine wegziehen, dadurch liegt der Gegner meist am Boden und man kann ihn einfach ausschalten.

Aber auch die erweiterten Schiffsmissionen beziehungsweise das Reisen mit dem Schiff ist gut geworden. Es wirkt niemals zu aufgezwungen oder nervig, vor allem weil man auch die praktische Schnellreise nutzen kann, die einen sofort ohne lange Reise zu der gewünschten Insel bringt, vorausgesetzt man hat diese vorher schon einmal besucht. Die Missionen zu Wasser sind von einfach bis sehr schwer allesamt gut durchdacht und gerade auch das entern von Frachtschiffen geht einem irgendwann in Mark und Bein über. Ihr beschießt das Schiff und sobald es fast zerstört ist, entert ihr es mit eurer Crew um Beute zu machen oder auch um neue Besatzungsmitglieder für eure Mannschaft zu bekommen. ihr könnt das Schiff aber auch für eure eigene Flotte einfach übernehmen um danach in einem netten Minispiel diese Schiffe zu fernen Städten zu schicken, damit sie dort eure Waren verkaufen können. Natürlich müsst ihr zuvor eure Seeroute von den Feinden säubern, damit sie sicher genug ist. Dieses Minispiel lässt sich sogar auf Tablets herunterladen, um diese Nebenaktionen auch von unterwegs aus zu tätigen. Im späteren Spielverlauf ist es sogar möglich eine Taucherglocke zu kaufen, mit der man sogar unter Wasser nach Schätzen suchen kann! Sobald ihr diese Glocke habt, werden auf der Seekarte Orte erscheinen, zu denen ihr einfach mit dem Schiff reisen müsst und dann mit einem Knopfdruck unter Wasser gelassen werdet. Doch so einfach sich das alles anhört, auch unter Wasser ist es gefährlich. Dort gibt es nämlich die Räuber der Meere, Haie, die nur darauf warten ein Stück von euch rauszureißen. Doch wenn man geschickt ist kann man diesen Kreaturen leicht ausweichen und sich auf den Weg zu gesunkenen Schiffen und deren Schätzen machen.

Das Jagen von Tieren wurde auch übernommen, mit der Ausnahme, dass man mit den erlegten Tieren dieses Mal seine Ausrüstung verbessern oder herstellen kann. Dadurch fühlt sich das Jagen sinnvoll an, weil man aus den Fellen und Knochen seine Rüstung verbessern, Pfeile für das Blasrohr oder Bolzen für die Armbrust herstellen kann.

Im Spiel selbst gibt es dieses Mal wieder Geheimnisse zu finden in Form von Schlüsseln oder antiken Maja-Medaillen. Diese sind auf der riesigen Weltkarte überall auf den Inseln verstreut, von denen es eine Vielzahl gibt, die zum Erkunden einladen. Daneben habt ihr die Möglichkeit, in jedem Quadranten der großen Seekarte Gebiete einzunehmen, in dem ihr die jeweiligen Basen der Marine bombardiert und danach auf zu Land einnehmt. Natürlich bringt dies auch Vorteile, denn sobald das Gebiet befreit wurde, werden euch alle Daten des Sektors wie Schatztruhen auf kleinen Inseln, Animus Fragmente oder andere Geheimnisse angezeigt.

Im späteren Spielverlauf werdet ihr auch eine eigene Insel bekommen, beziehungsweise eher eine eigene kleine Stadt, wie es auch schon in Assassins Creed 3 der Fall war. Dort könnt ihr mit eurem erbeuteten Gold die Stadt verbessern, verschönern und sogar eure eigene Villa ausbauen. Das bringt euch im eigentlichen Spielverlauf nur bedingt etwas, aber es ist doch schön zu wissen, dass man auch als Assassine eine Stadt mit schönem Heim hat.

Nun zu der Grafik, diese ist schon wie in Assassins Creed 3 einfach bombig. Die Städte wirken sehr lebendig, immer wieder laufen einem Menschen entgegen, die zum Glück auch nicht mehr so aufdringlich sind wie früher (man erinnere sich an die Bettler aus früheren Teilen…), unterhalten sich mit anderen oder reden euch direkt an. Aber auch die Vegetation mit den Bäumen und Büschen fühlen sich echt an, wenn der Wind weht und die Sträucher beziehungsweise Bäume im selben Takt wehen. Und seid ihr einmal auf einer Insel im Dschungel unterwegs, haltet kurz inne und lauscht einfach den tollen klängen, die von den Tieren kommen. Es wurde wirklich an alles gedacht, dass die Welt lebendig und realistisch wirken lässt. Dazu gehören natürlich auch das Wasser und vor allem das Meer, die richtig schön animiert und gestaltet wurden. An Häfen kann man im Wasser Spiegelungen von verschiedenen Dingen erkennen oder man sieht Fische, die fröhlich im Wasser schwimmen. Doch gerade das Meer hat mich begeistert, dynamische Wellen, das sich ständig ändernde Wetter oder zum Beispiel große Wale, die man hier vorfinden kann. Manche von ihnen können sogar gefangen werden, wenn gut mit der Harpune umgehen kann. Natürlich ist die Grafik auf der neuen Konsolengeneration noch etwas realistischer, aber die Wii-U bringt trotzdem genug Leistung mit, dass alles nicht zu ruckelig oder künstlich wirkt.

Zuletzt wäre da dann noch der Multiplayer und den vielen tollen Möglichkeiten, mit Spielern auf der ganzen Welt zusammen auf Missionen zu gehen…das würde ich hier schreiben, wenn ich ihn denn hätte testen können. Leider wurde mir dies nicht vergönnt, da ich keinen Wii beziehungsweise Wii-U LAN-Adapter besitze und die Wii-U selbst es leider nicht schaffen konnte, eine konstante W-LAN Verbindung herzustellen…Kaum war ich in einer Sitzung, wurde ich schon wieder herausbefördert. Das ist schade, so konnte ich nur die offline Missionen ausprobieren, die zwar allesamt unterhaltsam waren und sogar einem Neuling alles kurz, bündig und praktisch erklären, aber man merkt sofort, dass es mit realen Spielern sicher mehr Spaß machen würde.

 

Unter anderem könnt ihr so den Modus Wolfsrudel spielen, bei dem es darauf ankommt, wie und wo ihr eure Ziele meuchelt, denn je nach Situation und dem Grad des gesehen Werdens bekommt ihr Punkte. Habt ihr in der vorgegeben Zeit die meisten Punkte, so gewinnt euer Team. Dabei geht es in erster Linie wirklich darum, so unerkannt wie möglich das Ziel aufzuspüren, sich diesem langsam zu nähern und es so zu töten, dass es so gut wie nicht auffällt. Aufspüren könnt ihr eure Ziele mit einem Art Kompass, einen Ring, der sich langsam füllt, wenn ihr der Person näher kommt, die es auszuschalten gilt. Dabei solltet ihr wirklich vorsichtig sein, denn wenn ihr von der verfolgten Person gesehen werdet, flieht es sofort und ihr bekommt, wenn überhaupt, nur sehr wenig Punkte oder verliert das Ziel komplett aus den Augen. Der Modus ist toll geeignet um mit Freunden zusammen auf die Jagd zu gehen.

Als weitere Option im Multiplayer wartet das Game-Lab. In diesem wird euch die Möglichkeit gegeben, eigene Multiplayer Karten zu entwerfen, sie zu testen oder aber sie mit anderen Spielern zu teilen. Man kann vorgegebene Spielarten ändern, eigenen Regeln und Bedingungen anpassen. Egal, ob man die verfügbaren Waffen oder Power-ups umstellen oder die Beschränkungen bei den Morden aufheben wollt. Es können über 200 verschiedene Parameter anpassen und damit eure eigenen Spieltypen erstellen.

 

Fazit:

Zu guter Letzt bleibt mir zu sagen, dass ich wieder einmal total begeistert von Assassins Creed bin. Die spannende Geschichte um berühmte Piraten und den ewigen Krieg zwischen Assassinen und Templern begeistert mich noch immer. Die realistischer werdenden Städte, Wälder und das sehr schön designte Meer haben es mir einfach angetan. Zudem gibt wieder kleine Rätsel, die man gerne lösen will, da man dadurch tolle und vorteilhafte Dinge bekommen kann. Aber auch die Jagd, die für mich dieses Mal einen wirklichen Sinn hat, geht leicht von der Hand und irgendwann hat man nicht einmal mehr Angst vor den gefährlichen Panthern. Die Seefahrten mögen nicht für alle so toll gewesen sein, ich empfand sie als einen netten Zeitvertreib neben der eigentlichen Handlung. Alles in allem ein sehr gelungenes Spiel das ich so sicher noch einige Male durchspielen werde!

 

Positiv:

+ riesige Welt zum erkunden

+ Erstklassige Grafik

+ viele Verbesserungen wie das Kampfsystem

+ klasse Story, die fesselt

+ Vielzahl an Erweiterungen für Schiff und Figur

+ neue Schiffsmissionen

 

Negativ:

- Reisen mit dem Schiff kann langatmig/nervig sein

- Gegner erscheinen meist in größerer Zahl, erschwert den Kampf

- Multiplayer auf der Wii-U durch schlechte Verbindung kaum möglich ohne LAN-Adapter

 

Wertung:

 

Daten:

Erschienen am: 21. November 2013

Preis: Zwischen 50-55€

Grafik: realistische Grafik mit vielen Details zu Land und zu Wasser

Sound: Klasse Soundtrack, schöne Klänge von Tieren und original Seemanns Lieder auf dem Schiff

Spieldauer: Hauptstory etwa 25 Stunden, für 100% ca. 60 Stunden

Umfang: große Welt mit einer Vielzahl an Inseln und Städten, viel erkundbares auf dem Meer

Für Fans von: action und stealth Spielen sowie Spiele mit historischem Hintergrund

Altersfreigabe USK: Ab 16 Jahren

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